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Im Gespräch | UNRWA-Chef: „Kinder in Gaza sagen: Vielleicht finde ich in der Hölle Essen“

Im Gespräch | UNRWA-Chef: „Kinder in Gaza sagen: Vielleicht finde ich in der Hölle Essen“
Wie ist die Lage vor Ort in Gaza? Der Chef des Palästinenserhilfswerkes UNRWA über tägliche Überlebenskämpfe, hungernde Kinder und den Zynismus der israelischen Blockadepolitik Seit Oktober 2023 steht das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge unter Druck. UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini besuchte kürzlich Berlin. Wie sieht er die Lage vor Ort?der Freitag: Herr Lazzarini, Israel wirft UNRWA vor, kompromittiert zu sein – über 1.000 Mitarbeiter seien mit der Hamas verbunden. Diese Vorwürfe tauchen auch in deutschen Medien immer wieder auf. Was sagen Sie dazu?Philippe Lazzarini: Seit dem 7. Oktober 2023 steht UNRWA unter enormem Druck. Die Organisation wurde gezielt zum Angriffsziel gemacht – mit dem Ziel, den Flüchtlingsstatus der Palästinenser zu schwächen oder zu beseitigen. Die schwerwiegendsten Vorwürfe betrafen die angebliche Beteiligung einzelner UNRWA-Mitarbeiter an den Angriffen aLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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