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Inszenierte Einigkeit: Berliner Linkspartei zwischen Mieten, Mamdani und Streit um Genozid

Inszenierte Einigkeit: Berliner Linkspartei zwischen Mieten, Mamdani und Streit um Genozid
Die Linkspartei schafft es, den Streit um BDS und die Frage, ob in Gaza ein Genozid stattfindet, beizulegen. Welche Rolle Mamdani dabei spielt. Wo Elif Eralp steht. Und ob die Einigkeit von Dauer sein wird Jeder Parteitag ist Inszenierung.Für ihre Verhältnisse hat die Berliner Linkspartei das am Samstag jedenfalls hingekriegt: Nach der Rede von Elif Eralp, mit der die Partei als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf für das Abgeordnetenhaus ziehen will, ging es im Dong-Xuan-Haus in Berlin-Lichtenberg kurz fast zu wie bei einer Wahlparty in den USA.Ohrenbetäubend forderte Queen Don't stop me now aus den Lautsprechern, während Konfettikanonen Eralp und die Parteispitze auf der Bühne mit goldenem Glitzer besprenkelten. Eine Botschaft in einem Bild: So sieht die Hoffnung darauf aus, mit Elif Eralp als einer Art Berliner Zohran Mamdani und dem Kampf für eine bezahlbare Stadt die nächsten Wahlen zu gewinnen.Damit das aber nicht gleich schon wieder verpufft, braLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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