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Kirchentag | Ein Gebet für Friedrich Merz: So lief der diesjährige Kirchentag ab

Kirchentag | Ein Gebet für Friedrich Merz: So lief der diesjährige Kirchentag ab
Wer im christlichen Sinne politisch ist, redet den Mächtigen nicht das Wort. Da müssen die Protestanten noch viel lernen, wie sich beim diesjährigen Kirchentag in Hannover gezeigt hat. Wie wird die Kirche wieder unbequemer? Der Sturm im Wasserglas auf den Kanzeln der Republik schäumt, als Julia Klöckner (CDU) Kirche mit NGOs verwechselt. Evangelische Äußerungen fürs Tempolimit, kritisiert die christdemokratische Theologin und Bundestagspräsidentin, machten Kirche „beliebig“. Dem kann man nur zustimmen. Watteweich lehnt sich Kirche dem Zeitgeist an, sei es bei Corona, sei es beim Krieg – Hauptsache, in der „Mitte“ liegen. Als der Zeitgeist neoliberal war, wurde es auch Kirche, propagierte eifrig die Agenda 2010.Dabei hat der Gekreuzigte höchstselbst vorgemacht, wie politisch gelebte Nächstenliebe ist: Damit eckt man an, steht nicht bequem mit „Haltung“, sondern sitzt zwischen den Stühlen oder widerspenstig am Rand. „WiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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