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Medialer Umgang mit der AfD: „Herr Hitler ist leider verhindert“

Medialer Umgang mit der AfD: „Herr Hitler ist leider verhindert“
Selbst nach der Einschätzung des Verfassungsschutzes, dass die AfD eine „gesichert rechtsextremistische“ Partei sei, werden ihre Positionen in der politischen Berichterstattung normalisiert Dass der Verfassungsschutz tatsächlich wenig Nutzen hat, zeigt nicht zuletzt die kürzlich erfolgte Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ durch das Bundesamt. Diese Einschätzung kommt mindestens fünf, eher zehn Jahre zu spät. Jahre, in denen rechtsextreme Positionen immer weiter normalisiert wurden. Fleißig düngten anderen Parteien den parlamentarischen Ableger der offenen Menschenverachtung; und das gemeinsam mit orientierungslos auf Quoten und Klicks bedachten, hinterhereilenden Medien.Das vorläufige Scheitern im ersten Wahldurchgang des Bundestagsabgeordneten und Finanzwirtschaftslobbyisten Friedrich Merz beim Griff nach dem Kanzleramt ist nun selbstverständlich ein Nachrichtenereignis. Es stellen sich Fragen. Nach politiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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