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Merz macht klar: Deutschland will kein Einwanderungsland sein

Was einst ein Tabubruch der AfD war, kommt heute aus dem Mund des Kanzlers: Friedrich Merz spricht über das „Stadtbild“ – und reproduziert damit rassistische Erzählungen. Über die Grenzverwischung zwischen Regierung und radikaler Rechter Um die Aussagen des Bundeskanzlers über das deutsche „Stadtbild“ einzuordnen, würde ich mit Ihnen gerne ein kleines Ratespiel spielen. Von wem stammt das folgende Zitat? „Ich sehe zum Teil in den Innenstädten, in denen ich mich bewege, noch vereinzelt Deutsche. Das kann nicht Ziel unserer Politik sein.“ Ist es: ein Vorsitzender der CDU? Ein Bundesinnenminister der CSU? Oder doch ein Vorsitzender der AfD? Wer sich an die Elefantenrunde am Tag der Bundestagswahl im September 2017 erinnert, hat womöglich gleich erkannt, dass wir es hier mit einer rechtspopulistischen Aussage aus dem hellblau-roten und nicht aus dem bajuwarisch-königsblauen oder christdemokratisch-schwarzen Lager zu tun haben. Es war der damalige AfD-Vorsitzende Jörg MeutheLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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