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Merz und von der Leyen lassen sich auf ein riskantes finanzielles Abenteuer ein

Merz und von der Leyen lassen sich auf ein  riskantes finanzielles Abenteuer ein
Weil die EU-Kassen leer sind, wollen Ursula von der Leyen und Kanzler Merz eingefrorenes russisches Vermögen anzapfen, um Kiew mit einem 140-Milliarden-Euro-Kredit zu retten – ein Schritt, der Brüssel spaltet und ein rechtliches Tabu bricht Die Ukraine steht kurz vor dem Zusammenbruch. Nicht militärisch, sondern finanziell. Das sagen keine obskuren Weltuntergangspropheten, sondern der Internationale Währungsfonds und die EU-Kommission. Es fehlen nach IWF-Schätzungen 60 Milliarden Dollar. Für Waffen und Munition kommen mindestens 80 Milliarden hinzu – falls der Krieg bis 2027 dauert.Bereits im zweiten Quartal 2026 kann das Ende der Fahnenstange erreicht sein. Normalerweise wären nun IWF und Weltbank gefragt, dazu die Alliierten in Europa und Amerika. Doch die USA sagen Nein, Donald Trump will weder zahlen noch bürgen. Auch Kanzler Friedrich Merz hielt sich zunächst bedeckt. Nicht Deutschland, sondern die EU soll die Zeche zahlen, forderte er. In einem Beitrag für die Financial TimeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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