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Misstrauensantrag im EU-Parlament: Von der Leyens Machtbasis schwindet

Misstrauensantrag im EU-Parlament: Von der Leyens Machtbasis schwindet
Ursula von der Leyen schiebt den Misstrauensantrag als Verschwörung von ferngesteuerten EU-Gegnern beiseite. Doch auch bei den europafreundlichen Abgeordneten verliert sie Vertrauen. Wer steht noch hinter ihr? Vertrauen muss man sich verdienen. Ursula von der Leyen scheint diese einfache Wahrheit immer noch nicht zu verstehen. Bereits seit sechs Jahren leitet die CDU-Politikerin die Europäische Kommission. Bereits seit ihrem Absprung in Brüssel 2019 leidet sie unter dem Makel, sich nie einer direkten Wahl gestellt zu haben und über kein starkes, demokratisches Mandat zu verfügen.Doch statt nun endlich um Vertrauen zu werben, ist von der Leyen im Begriff, das Restvertrauen in sich und die EU zu zerstören. Statt den Misstrauensantrag, den 72 rechtslastige Europaabgeordnete gegen sie und ihre Kommission eingereicht haben, für vertrauensbildende Maßnahmen zu nutzen, sät sie Streit. Dies hat ihre Regierungserklärung in der Straßburger Kammer gezeigt.VLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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