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Nach dem Wahlerfolg | Linke-Parteitag: Warum manche Konflikte dann doch noch aufbrechen

Nach dem Wahlerfolg | Linke-Parteitag: Warum manche Konflikte dann doch noch aufbrechen
Der Chemnitzer Linken-Parteitag sollte ein Signal der Einigkeit senden. Am Ende ging der Plan nicht auf: Weil manche Konflikte sich offenbar nicht deckeln lassen Im alten Chemnitzer Industriegebiet, wo zwischen verfallenden Fabrikgebäuden die Messe steht, will Die Linke wieder zur sozialistischen Klassenpartei werden. „Die Hoffnung organisieren“ ist das Motto des Parteitags, des dritten innerhalb von sieben Monaten. Dafür scheint es in Chemnitz Nachfrage zu geben.Eine Gruppe 14-Jähriger wartet am Freitagnachmittag vor der Halle, ihre Hoffnung: ein Selfie mit Heidi. Aber sie sind noch aus anderen Gründen hier: „Dass die Armen mehr entlastet werden, mehr Frauenrechte, dass queere Menschen nicht so runtergemacht werden und dass der Rechtsruck weggeht“, fasst Jo-Ann ihre Wünsche an die Politik zusammen. „Wenn man nichts macht, sind wir hier bald wieder bei 1988“, ergänzt Bella. „33Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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