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Nina Warken | Gesundheitsministerin Nina Warken: Schweres Erbe, vager Auftrag

Nina Warken folgte als neue Gesundheitsministerin auf Karl Lauterbach. Bei einem kurzen Auftritt auf dem Hauptstadtkongress Gesundheit hinterlässt sie viele offene Fragen. Was strebt sie in ihrem neuen Amt an? Es war nur ein Kurzauftritt, den Nina Warken (CDU) auf dem Hauptstadtkongress Gesundheit vergangene Woche hinlegte. Sie sei im Haushaltsausschuss, der danach tagte, unabkömmlich, ließ die neue Gesundheitsministerin wissen. Mit ihrer vagen Rede zu geplanten Gesetzesvorhaben konnte sie immerhin kein Unheil anrichten. Dem einen oder anderen Ressortminister wurde das wichtigste Forum der Branche schon mal zum Verhängnis, unvergessen Philipp Rösler (FDP), der bei seinem Debütauftritt in seiner Rede die Pflege einfach „vergaß“. Warken indessen ließ keine Fragen zu und eilte mit freundlich-entschuldigendem Lächeln gen Bundestag. Nicht ohne zuvor ausdrücklich ihren Parteifreund und Vorgänger im Amt, Jens Spahn (CDU), verteidigt zu habenLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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