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Österreich | Österreich: Für den SPÖ-Chef Andreas Babler gilt die Devise – vorsitzen heißt aussitzen

Andreas Bablers Mehrheit in der SPÖ ist die reine Fiktion. Er sitzt nur fest im Sattel, weil sich derzeit kein anderer findet und programmatisch wenig passiert Der SPÖ geht es nicht gut und ihrem Parteivorsitzenden noch schlechter. Aktuell spürt er vor allem den eisigen Wind der Boulevardblätter. Es läuft eine massive Kampagne gegen den SPÖ-Chef. Sogar ein parteiinternes Match „alle gegen Babler“ haben sie ausgerufen. Verscherzt hat er es sich weniger wegen radikaler Forderungen, sondern weil er sich als Medienminister erfrechte, die Vergabe von Inseraten diverser Gratisgazetten zurückzufahren oder derlei auch nur anzudenken.Nun wollen sie ihn einfach weghaben. Und was macht der? Herzlich wenig. Man kann nicht sagen, dass er auf Konfrontation geht, eher dass er die Angelegenheit einmal mehr überstehen will. Vielleicht könnte er ja glänzen, indem er die Feindschaft diverser Medien anerkennt Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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