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Papst Leo XIV. | Papst Leo XIV. und sein unausweichlicher Konflikt mit Donald Trump

Papst Leo XIV. | Papst Leo XIV. und sein unausweichlicher Konflikt mit Donald Trump
Zwischen konservativer Theologie und politischer Brisanz wird der US-amerikanische Papst, der zugleich Peruaner ist, zur Schlüsselfigur in einer gespaltenen Kirche – und einem Gegenspieler von Donald Trump Zu welchem Lager hat er denn gehört, werden viele nach der Wahl eines US-Amerikaners zum neuen Papst fragen. Denn die katholische Kirche der USA, samt ihren sieben von weltweit 135 papstwahlberechtigten Kardinälen, ist parteipolitisch und kulturell so unversöhnlich gespalten wie das ganze Land. Da gibt es welche, die Papst Franziskus öffentlich angriffen, weil er unchristlich progressiv gewesen sei, und andere, die die Kirche für queere Menschen öffnen wollen.Robert Prevost aber, der sich den Papstnamen Leo XIV. gegeben hat, kommt in einem Artikel der FAZ, der drei Tage vor dem „Habemus Papam“ erschien und jeden der US-amerikanischen Kardinäle ausführlich charakterisiert, praktisch gar nicht vor. Er sei ein „Sonderfall“, hei&#</p><p>Lesen Sie mehr in der <a href="https://www.freitag.de/ausgaben">aktuellen Ausgabe des Freitag</a>.</p>

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