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Ruanda | Ruanda: Die erste Straßenrad-WM in Afrika hatte den perfekten Gastgeber

Ruanda | Ruanda: Die erste Straßenrad-WM in Afrika hatte den perfekten Gastgeber
Man weiß es nicht immer genau – doch ist es nicht auszuschließen, dass das Peloton der Rennfahrer über unter dem Pflaster liegende Massengräber fuhr Feiertag in Kigali. Beim Erkunden von Strecken der Rad-WM in Ruanda haben sich Fahrerinnen und Fahrer vieler Nationalteams die Fahnen des Gastgeberlands an die Trikots gesteckt. Es sind nicht nur Sportler aus afrikanischen Ländern, auch viele Profis aus Europa und Nordamerika grüßen so die Menschen am Straßenrand und die Kameras, die auf sie gerichtet sind.Was viele WM-Teilnehmer aus Europa teilweise überrascht hat: Dass die Hauptstadt Kigali über genügend gut ausgestattete Hotels verfügt und die Asphaltdecke auf den Straßen glatt genug für die teuren Rennmaschinen ist. Bodenwellen seien noch vor den Rennen entfernt worden, sagt Ruandas Radsportpräsident Samson Ndayishimiye.Eine Attraktion hielt sein Organisationskomitee zusätzlicLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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