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Sport | Selbstverstärkender Sexismus: Das Männerproblem im Schach

Sport | Selbstverstärkender Sexismus: Das Männerproblem im Schach
Die Weltrangliste ist gemischtgeschlechtlich, doch im Schach sind Frauen nur selten an der Spitze. Liegt das nur an Sexismus? Seit rund 15 Jahren gilt Magnus Carlsen als der unangefochten beste Schachspieler der Welt. Der Norweger war jahrelang derart dominierend, dass er 2023 auf die Verteidigung seines Weltmeistertitels verzichtete. Inzwischen deutet sich ein Generationenwechsel an.Zu den aufstrebenden Ausnahmetalenten zählt D. Gukesh aus Indien, mit 19 schon Großmeister, das deutsche Talent Vincent Keymer ist gerade mal Anfang 20. Dieser Wandel bleibt aber eine rein männliche Angelegenheit, obwohl große Turniere wie die Weltmeisterschaft im Schach gemischtgeschlechtlich gespielt und gewertet werden. In der Geschichte des Sports gab es nur eine Handvoll Frauen, die sich dauerhaft an der Spitze behaupten konnten.Zu ihnen zählt Judit Polgár, die 1992 als jüngste Person überLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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