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Über Trumps USAID-Kürzungen schimpfen, aber der Seenotrettung das Geld streichen

Weniger Gelder für die Seenotrettung und humanitäre Hilfe: Damit drückt sich die Bundesregierung vor jener Verantwortung, die sie ohnehin nicht wahrnehmen wollte Groß war die Empörung auch in Deutschland, als US-Präsident Donald Trump die Entwicklungszusammenarbeitsbehörde USAID vor wenigen Monaten regelrecht einstampfte. Wie herzlos er doch sei, dieser Verrückte im Weißen Haus.Millionen von Menschen, Hebammen in Afghanistan oder humanitäre Helfer im Kongo, waren von der Entscheidung Trumps betroffen. Mittlerweile wurde USAID übrigens offiziell aufgelöst. Beobachter sprechen von mehr als 14 Millionen Menschen, die allein wegen der Kürzungen bis 2030 sterben würden.Und was passiert währenddessen in Deutschland? Der Trumpismus wird in billiger Manier kopiert, denn empört scheint niemand mehr zu sein. Stattdessen ist seit Kurzem bekannt, dass auch hierzulande im Bereich der humanitäLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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