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Ukraine | Trump und Merz setzen beide auf eine Politik der Stärke: Was die echte Alternative wäre

Ukraine | Trump und Merz setzen beide auf eine Politik der Stärke: Was die echte Alternative wäre
Macht und Stärke können auch durch friedenstaugliche Formen des Konfliktaustrags demonstriert werden, nicht nur durch Kanonenbootpolitk wie bei Trump und EU-Großmachtfantasien wie bei Merz. Präsident Kennedy hat einst gezeigt, wie das geht Ein römisches Sprichwort rät: Wenn du den Frieden willst, rüste für den Krieg. Für Kaiser Augustus rechtfertigte das eine imperiale Politik der Stärke: die „pax romana“. Sie sollte Frieden nach innen und die Expansion nach außen sichern.Bis heute haben imperiale Vorstellungen und eine Politik der Stärke die Zeiten überdauert. Auch Donald Trump lässt sich von der Auffassung leiten, dass Frieden Stärke brauche. Die Leitlinien dieses Ansatzes sind unter anderem im „Project 2025“ der erzkonservativen Heritage Foundation niedergelegt, deren außenpolitischer Kern im Erhalt einer globalen Dominanz der USA besteht. Allerdings sollen dafür geringere Kosten anfallen und die eigenen Interessen die allein maßLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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