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Ukrainische Minderheit in Rumänien wählte beim Präsidentenvotum anti-ukrainisch. Warum?

Ukrainische Minderheit in Rumänien wählte beim Präsidentenvotum anti-ukrainisch. Warum?
Der gescheiterte Rechtsaußen-Kandidat George Simion wollte die Waffenlieferungen für die Ukraine einstellen. Das hinderte viele Ukrainer in Rumänien nicht daran, ihm ihre Stimme zu geben. Gründe dafür erkundet Martin Leidenfrost vor Ort Die kleine ukrainische Minderheit Rumäniens suchte ich deshalb auf, da ihr Wahl­verhalten Rätsel aufgab: Der Favorit der ru­mä­nischen Prä­sidentenwahl vom 18. Mai, der lebenslange Groß­ru­mä­ni­en-Ak­­tivist Ge­or­ge Simion, wollte die militärische Unter­stüt­zung der Ukraine stop­pen und hatte wegen der von ihm erhobenen Ter­­rito­rial­­­an­sprü­­che Einreiseverbot in Moldawien und der Uk­rai­ne. Mehr­­heit­lich uk­rai­ni­sche Dörfer stimm­ten aber schon im ersten Wahl­­gang für Simion.Am 18. Mai um 21 Uhr schlossen die Wahllokale, kurz zuvor kam ich in Reme5Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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