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Und jetzt zum Wetter: Wenn der Klimaschutz an letzter Stelle kommt

Und jetzt zum Wetter: Wenn der Klimaschutz an letzter Stelle kommt
Klimaschutz wird unter der künftigen Regierung allenfalls ein Wirtschaftsprojekt. Deutschland darf weiter Kohlendioxid in die Atmosphäre ausstoßen und zahlt dafür lieber an andere Länder einen Ausgleich Mit dem Pathos eines Nachrichtensprechers ratterte Friedrich Merz vergangene Woche durch den Koalitionsvertrag. Ganz wie in der Tagesschau ging es sehr viel um Wirtschaft und am Ende noch schnell zum Wetter.Während drei Männer lang niemand das Wort „Klima“ in den Mund nahm, fiel das der zuletzt sprechenden Frau Saskia Esken zu. „Wir sind überzeugt, die Klimaneutralität ist ein Wohlstandsversprechen“, sagte Esken dann allerdings – als sei die Klimakrise ein Aktienfonds, in den es nun unbedingt zu investieren gelte.Klimaschutz wird unter dieser Regierung allenfalls ein Wirtschaftsprojekt, das wird auch beim Lesen des Koalitionsvertrags schnell klar. Dort taucht das Wort Klima nämlich schon auf Seite sechs auf, im Kapitel „WirtschafLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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