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USA | Hinter Donald Trumps Zollpolitik steckt der Plan für einen „Regime Change“

USA | Hinter Donald Trumps Zollpolitik steckt der Plan für einen „Regime Change“
Die erpresserische Zoll- und Sanktionspolitik der USA basiert auf einer einfachen Rechnung, die aufgehen kann: Donald Trumps Regierung will nach Kaltem Krieg und Neoliberalismus eine neue Ära in den internationalen Beziehungen prägen Bald entscheidet sich, in welcher Höhe die USA die Zölle für Deutschland und die EU-Staaten anheben; der 1. August gilt als Deadline. Über den existierenden Basiszoll von zehn Prozent und Sonderzölle, etwa auf Stahl und Autos, hinaus hat US-Präsident Donald Trump 30 Prozent höhere Zölle auf Warenimporte angedroht. In der Hoffnung, Schlimmeres zu verhindern, üben sich die zur Kasse Gebetenen in Demut und verzichten zunächst auf die Androhung von Gegenzöllen.Selbst wenn diese Taktik aufgehen sollte, hieße das nicht, dass sich Trump damit zufriedengeben würde. Was er betreibt, ist eine „Regime Change“ in den internationalen Beziehungen, indem er diese auf die Möglichkeit permanenter Erpressung ausrichtet. Warum Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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