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Wie Donald Trump die US-Armee zu „seiner“ männlichen Stärke macht

Wie Donald Trump die US-Armee zu „seiner“ männlichen Stärke macht
Die US-Regierung stellt sich gegen den Iran auf die Seite Israels. Donald Trump hat sich damit als „Weltlenker“ den Umständen angepasst und verehrt „seine Armee“ als Instrument persönlicher Autorität Auf das Image kommt es an. Der angebliche Friedenspräsident in Washington, der militärische Stärke nicht verachtet, hat oft mit Stolz vermerkt, er habe in seiner ersten Amtsperiode keinen Krieg begonnen. Seine Autorität habe für Frieden gesorgt. Hätte er im Februar 2022 regiert, hätte die Ukraine Russland nicht angegriffen und die Hamas im Oktober 2023 nicht Israel. Seit nun Israel den Iran mit massiven Luftschlägen attackiert, muss sich der Präsident revidieren. Noch Mitte vergangener Woche hatte er betont, die USA seien einem neuen Atomabkommen mit Teheran „ziemlich nahe“. Und so lange das der Fall sei, wolle er nicht, dass Israel angreift. Ob er das nun wirklich Benjamin Netanjahu übermittelt hat, weiß man nicht.Donald TLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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