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Ziel erreicht, doch innerlich leer? Warum uns Erfolge oft nicht glücklich machen

Ziel erreicht, doch innerlich leer? Warum uns Erfolge oft nicht glücklich machen
Nach harter Arbeit ist das angestrebte Ziel endlich erreicht. Doch der Erfolg fühlt sich leer an. Warum ist das so und wie lernen wir, wirklich glücklich über das Erreichte zu sein Berlin-Marathon, die letzten Meter: Die Zuschauer*innen jubeln, die Beine brennen, jeder Atemzug fällt schwer. Endlich die Ziellinie in Sicht – geschafft! Doch anstatt purer Euphorie breitet sich in Ihnen eine seltsame Leere aus. Die Medaille hängt um den Hals, der Triumph fühlt sich kleiner an, als er sollte.Vielleicht kennen Sie dieses Gefühl auch anderswo: Der Studienabschluss, jahrelang haben Sie darauf hingearbeitet, unzählige Prüfungen, Stress, alles andere hintenangestellt. Plötzlich ist alles erreicht – aber das erwartete Glücksgefühl, der Stolz auf die eigene Leistung bleibt aus. Wie kann das sein?Psycholog*innen sehen dafür mehrere Ursachen. Einerseits verlieren Menschen nach dem Erreichen eines großen Ziels plLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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