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Bei der Ukraine führt kein Weg an Donald Trump vorbei

Bei der Ukraine führt kein Weg an Donald Trump vorbei
Das Treffen im Weißen Haus mit Wolodymyr Selenskyj und seinem europäischen Geleitschutz eröffnet Aussichten auf einen Gipfel Ukraine-Russland. Mögliche Sicherheitsgarantien für Kiew sollen ausgehandelt werden. Beschlossen ist nichts „In einer oder zwei Wochen“ werde man wissen, ob „wir das lösen können“. So wird der US-Präsident nach dem Megagipfel im Weißen Haus zum Krieg in der Ukraine zitiert. Donald Trump ist wohl erst einmal genau da, wo er sein will, nach kritischen Fragen über seinen Auftritt beim Treffen mit Wladimir Putin im fernen Alaska.Was jetzt aus Trumps Sicht zählt, ist die Tatsache, dass relevante Politiker nach dem Gipfel von Anchorage nach Washington kamen und ihm huldigten. Das waren gute Fernsehbilder. Ob es der Sache des Friedens gedient hat, sei dahingestellt. Trump stellt gern Zeitpläne vor, deshalb wohl der angedeutete Rahmen für die nächsten Schritte.In dieser Hinsicht wurde er beim Treffen mit Wolodymyr Selenskyj und füLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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