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Die geheimen ChatGPT-Malocher: „Die Arbeit findet im Verborgenen statt und ist brutal“

Die geheimen ChatGPT-Malocher: „Die Arbeit findet im Verborgenen statt und ist brutal“
Hinter jedem KI-Bild steckt Handarbeit: Menschen in Kenia, Indien oder auf den Philippinen schuften stundenlang für Hungerlöhne, um Maschinen klüger zu machen. Im Gespräch enthüllt Mark Graham die unsichtbare Schattenseite der KI-Revolution Viele sind fasziniert von den schier endlos scheinenden Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz. Doch kaum jemand denkt darüber nach, womit „die Maschine gefüttert“ werden muss, damit sie funktioniert. Mit den wachsenden KI-Angeboten nimmt auch die Arbeit hinter den Bildschirmen zu. Die Schichten: lang. Die Überwachung: streng. Der Lohn: niedrig. Für die Tech-Konzerne in Europa und den USA bleibt diese Arbeit jedoch oft unsichtbar.In ihrem Buch „Feeding the Machine“ nehmen die Briten Mark Graham, James Muldon und Callum Cant die brutalen Bedingungen in den Blick, unter denen Menschen arbeiten, damit andere ChatGPT mit Fragen löchern können. Im Gespräch mit dem Freitag erklärt Mark Graham, wie diese Maschinerie funkLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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