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Belastbar, stabil, aber teuer: SecretLab Magnus Pro im Test

Belastbar, stabil, aber teuer: SecretLab Magnus Pro im Test
Der SecretLab Magnus Pro gehört zu den eher hochpreisigen Modellen im Test. Erhältlich ist der zum größten Teil aus Stahl bestehende Tisch in Schwarz oder Weiß. Die Auflage-Matten sind magnetisiert und bestehen aus Kunstleder oder Wildleder-Imitat. Sie sind in verschiedenen Farben erhältlich, können aber auch in ausgefallenen Designs geordert werden, etwa Batman, Lamborghini oder Warhammer. Die Höhe der Tischplatte kann zwischen 65 und 125 Zentimetern eingestellt werden, selbst in höheren Einstellungen steht der Magnus Pro ohne zu kippeln. Besonders lohnt sich dieser Tisch für alle, die Geräte anschließen möchten: die integrierte Kabelwanne bietet auch eine Steckdose. Das Bedienfeld des Magnus Pro ist direkt in die Tischkante integriert, so bleibt nichts daran hängen. Die Tischplatte bewegt sich in angemessener Geschwindigkeit nach oben und unten und stoppt binnen einer halben Sekunde. Der Belastungstest wurde mit 70 Kilogramm Beladung durchgeführt, die 100 Durchgänge bestand der Tisch mit fliegenden Fahnen, allerdings meldete er bereits nach einigen Fahrten der Hitzesensor des Magnus Pro an und er musste sicherheitshalber abkühlen. Die Montage des SecretLab Magnus Pro fällt nicht schwer, ebenso wenig wie die Bedienung – allerdings verfügt das Modell nur über drei Höhenspeicher, bietet keinen Sitzzeitzähler und auch eine Erinnerungsfunktion fehlt. Extras, die hinzugekauft werden können, gibt es hingegen reichlich, unter anderem eine PC-Halterung, zusätzliche Monitor-Arme und RGB-Beleuchtung.

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