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Das sollten Sie bei einem Hornissen-Stich beachten

Das sollten Sie bei einem Hornissen-Stich beachten
Hornissen sind im Vergleich zu Wespen und Bienen erschreckend groß und lösen wohl bei vielen von uns Unbehagen aus. Allerdings: Hornissen sind eher scheue Tiere und stechen eigentlich nur sehr selten. Kommt man allerdings ihrem Nest zu nahe, kann es sein, dass sie dieses verteidigen wollen und zustechen. In diesem Jahr, so scheint es, sind viele Hornissen in Menschennähe unterwegs. Das könnte laut Experten daran liegen, dass natürliche Lebensräume von Hornissen, wie Baumhöhlen in Wäldern, seltener geworden sind.Alte Schuppen oder Nischen auf dem Dachboden bieten den Insekten eine Alternative.Gefährlicher als andere Insektenstiche ist der Stich einer Hornisse zwar nicht, aber er ist tatsächlich schmerzhafter. Sollten Sie von einer Hornisse gestochen worden sein, gilt es, den Stich zuerst zu reinigen – etwa mit Desinfektionsmittel oder zumindest mit kaltem Wasser. Danach sollten Sie den Stich mit Wärme etwa in Form eines heißen Lappens behandeln. Die Hitze sorgt dafür, den lästigen Juckreiz zu lindern. Im nächsten Schritt sollten Sie den Stich dann mit Kälte also etwa einem Kühlpack behandeln. Dadurch ziehen sich die Blut- und Lymphgefäße zusammen und die Schwellung wird nicht so stark. Im Normalfall klingen die Symptome eines Stiches dann nach spätestens drei bis vier Tagen wieder ab.Bei einem Stich in Mund- und Rachenraum oder am Hals, bzw. bei einem Verdacht auf eine Allergie sollten Sie allerdings zwingend eine Arztpraxis aufsuchen.

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