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Günstig und sehr kompakt: Philips Baristina im Test

Günstig und sehr kompakt: Philips Baristina im Test
Die Philips Bariristina zeichnet sich im Test durch ihre enorm kompakte Bauweise und eine sehr einfache Bedienung aus. Die Maschine erfordert zwar nach jeder Anwendung eine kleine Reinigung, dafür entfallen intensive Pflege und großangelegte Reinigungsprogramme. Als Dreiviertel-Kaffeeautomat begeistert sie uns mit ihrer simplen Ein-Knopf-Bedienung und einer verspielten Portafilter-Mechanik, die Hobbyisten Spaß macht und zu einem gewissen Kaffee-Ritual-Feeling beiträgt. Der resultierende Espresso in unseren Tests schmeckt, ist mangels Mahlgradeinstellungen aber auch ein Glücksspiel. Nur die Flüssigkeitsmenge und die Intensitätsstufe lassen sich verstellen, letztere sorgt aber kaum für wahrnehmbare Unterschiede. Das verbaute Mahlwerk sorgt für Mehl mit sichtbar uneinheitlicher Körnung, aber das ist in diesem Preisbereich auch zu erwarten. Die Variante mit Milchaufschäumer ist rund 80 Euro teurer, allerdings ist das Zusatzgerät auch sehr kompetent. Insgesamt ist die Baristina ein platzsparendes Einstiegsmodell, das vor allem in seinem Preisbereich gut performt.

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