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Ballast | Bis in alle Zeit verstrahlt: Zehn Fakten über Atommüll

Ballast | Bis in alle Zeit verstrahlt: Zehn Fakten über Atommüll
Eine Million Jahre Strahlung und kein Endlager in Sicht: Warum Gorleben nicht Olkiluoto ist und was Konrad und „Castor-Carsten“ damit zu tun haben. Alles über das strahlende Erbe der Menschheit weiß unser Lexikon der Woche Awie AtombombeDas Problem des Atommülls gibt es wohl nur, weil die Menschheit glaubte, ihre grausamste Entdeckung auch „friedlich“ nutzen zu können: Vor 80 Jahren machten die Atombomben Little Boy und Fat Man die Städte Hiroshima und Nagasaki dem Erdboden gleich. Danach begannen die Versuche, die ungeheure Energie, die bei einer atomaren Kettenreaktion entsteht, auch kontrolliert zur Stromerzeugung zu nutzen.Die ersten Atomkraftwerke wurden deshalb in jenen Staaten gebaut, die zuerst Atombomben besaßen: 1954 ging das erste im russischen Obninsk ans Netz, 1956 folgte das britische in Sellafield, 1958 das US-amerikanische in Pennsylvania. In der Natur vorkommendes Uran enthält lediglich 0,7 Prozent spaltbares Material. Um daraus Strom gewinnen zu könLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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