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Retrospektive | Macht, Sprache und Ermächtigung: Über Margarethe von Trottas Retrospektive im n.b.k.

Margarethe von Trotta ist eine der bedeutendsten Filmemacherinnen. Im n.b.k. findet nun eine umfangreiche Retrospektive statt. Es handelt sich um einen großen Wurf, der auch völlig neue Kontexte ihrer Arbeit aufzeigt Ulrike Ottinger, Harun Farocki, Pier Paolo Pasolini – seit vielen Jahren würdigt der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) Filmemacher:innen in seinem Ausstellungsprogramm. Die Idee und der Wunsch, eine Ausstellung mit Margarethe von Trotta zu realisieren, begleitete den Direktor des n.b.k., Marius Babias, schon lange. Ein Anruf, ein Koffer und eine Taxifahrt durch Berlin ließen sein Vorhaben nun Wirklichkeit werden: Denn zur diesjährigen Berlin Art Week eröffnet im n.b.k. eine umfangreiche Retrospektive der Filmemacherin Margarethe von Trotta.Mit ihrem rund 50-jährigen Schaffen gilt von Trotta, die 1942 in Berlin geboren wurde und bis in die 1960er Jahre staatenlos war, als international bekannteste und renommierteste deutsche Autorenfilmerin. Ausgehend von derLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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