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Im Gespräch | „Ich wollte nicht als Westschnecke auffallen“: Die Künstlerin Alex Müller im Interview

Die Kunst des Erinnerns: Alex Müller stellt 340 Briefe aus der DDR nach Westdeutschland bei der Berlin Art Week aus. Die Künstlerin schafft damit aus Alltäglichem nicht nur etwas Emotionales sondern auch eine Einladung zur Konfrontation Das, was ihr der Alltag in die Hände spielt, wird zu Kunst. Jüngst zeigte Alex Müller in ihrer Einzelschau Alexandraplatz in der Zitadelle Spandau, dass sie von der Malerei bis zur kinetischen Skulptur sämtliche Medien beherrscht. Die Installation Von der Hand an die Wand, die dort zu sehen war, zeigt 340 Briefe, die Müllers Familie aus der DDR an ihren Vater in den Westen schickte.Ihre Berliner Galerie Haverkampf Leistenschneider zeigt diese Arbeit nun zur Berlin Art Week in der Gruppenschau Hallen 06 in den Wilhelm Hallen in Reinickendorf – wenige Meter entfernt von dem Ort, wo Müllers Vater 1961 aus dem Osten in den Westen geflohen ist.der Freitag: Frau Müller, Ihre Ausstellung „Alexandraplatz“ in der Zitadelle Spandau umfasste 56 ArbLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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