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Gesellschaft | Hinterhöfe, Mülleimer und Straßenbahnen

Ruprecht von Kaufmanns Gemälde im Haus am Lützowplatz erzählen vom Leben in der Großstadt Hinterm Berliner Leopoldplatz steht ein altes Haus. Dieses berichtet in Regina Scheers Roman Gott wohnt im Wedding davon, was in seinem Hof und zwischen seinen Wänden vor sich geht. Während das alte Mietshaus zur Erzählstimme wird, stellen die Bewohnerinnen und Bewohner, an deren Schicksale sich das Haus erinnert, bloß die Statistinnen und Statisten seiner sich über ein Jahrhundert erstreckenden Geschichte. Ein bisschen so verhält es sich mit dem monumentalsten Werk aus der Ausstellung Herbst. Mit ihr eröffnet das Haus am Lützowplatz (HaL) zur Berlin Art Week das bis dato größte institutionelle Einzelprojekt des Malers Ruprecht von Kaufmann in seiner Wahlheimatstadt Berlin.Auf dem fast drei Meter hohen und etwa fünf Meter breiten ÖLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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