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Im Gespräch | Christina Morina: „Als Kind erlebte ich Angst in der DDR – und jetzt unter Trump“

Im Gespräch | Christina Morina: „Als Kind erlebte ich Angst in der DDR – und jetzt unter Trump“
Die Historikerin Christina Morina forscht zu Demokratiegeschichte in Ostdeutschland und den USA. Warum sie die Entwicklungen dort an ihre Kindheit in der DDR erinnern, welche Parallelen sie zur AfD sieht und wieso sie auf Konservative hofft Das Gespräch findet per Video statt. Christina Morina sitzt in ihrem kleinen Apartment in einem zehnstöckigen Gebäude direkt am Union Square, mitten in Manhattan. Sie ist gerade Gastprofessorin an der New School of Social Research. Für ihr Buch Tausend Aufbrüche, in dem es um ostdeutsche Demokratiebewegungen geht, hat sie 2024 den Deutschen Sachbuchpreis bekommen. Wie erlebt sie, was gerade in den USA und Deutschland geschieht?der Freitag: Frau Morina, wie geht es Ihnen?Christina Morina: Ich lebe gerade in vielen Welten, die auch zusammengehören. Wir hatten letzte Woche Besuch aus Thüringen. Und ich bin ja auch familiär dorthin verbunden. Ostdeutschland ist schon dauerpräsent. Aber ich sehe von hier aus alles etwas anders. Ich erlebe eine sehr gLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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