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Markus Lanz zu Corona-Aufarbeitung: Gab es „Propaganda“ während der Pandemie?

Markus Lanz zu Corona-Aufarbeitung: Gab es „Propaganda“ während der Pandemie?
Karl Lauterbach trifft im ZDF auf Virologen wie Hendrik Streeck und Alexander Kekulé. Es geht um Schuldzuweisungen, „Killer-Varianten“ und offene Wunden. Eine echte Aufarbeitung – oder bloß ein Schlagabtausch? Inzidenzen, Aerosole, Omikron – Worte wie aus einem Paralleluniversum. Wer gestern bei Markus Lanz im ZDF einschaltete, wurde mehr als fünf Jahre nach Beginn der Covid-Pandemie in dieses zurückkatapultiert. Zum großen Wiedersehen hatte Lanz Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), die ehemalige Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, sowie die drei Virologen Hendrik Streeck, Alexander Kekulé und Jonas Schmidt-Chanasit geladen. Dabei sollte es um Corona und die Nachwirkungen gehen. Vor allem drehte sich die Sendung aber um eine Frage: Wer ist schuld?Die Narben, die die Pandemie hinterlassen hat, sind noch immer tief. In Deutschland sind laut Bundesregierung rund 2,5 Millionen Menschen von Long-Covid betroffen, viele von ihnen berichten von einem extrem hohen LeideLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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