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Markus Söder stellt den Koalitionsvertrag vor: Ja, is’ denn heut’ scho’ Aschermittwoch?

Markus Söder stellt den Koalitionsvertrag vor: Ja, is’ denn heut’ scho’ Aschermittwoch?
Bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags tat sich Markus Söder vor allem durch Kalauer hervor. Axel Brüggemann analysiert, wie aus einem Ministerpräsidenten mit großen Ambitionen dieser Volkssöder wurde Als Markus Söder eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuer geilen Kerl verwandelt. Er lag auf seinem Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen Bauch, der viel kleiner war als sonst. Und vor seinen Augen flimmerten die Stoppeln seines silbernen Bartes, der ihm vorkam, als gehöre er George Clooney. Wenn er genau hinschaute, hatte sich in einer der Stoppeln noch der Käse eines BigMac verheddert.„Was ist mit mir geschehen?“, dachte er. Es war kein Traum. Es war der Prozess einer langsamen Verwandlung. Markus Söder, der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, hatte sich dieses Mal nicht in eine Karnevals-Figur verwandelt, in Ghandi, Shrek, Elvis oder den Kini. Nein, Markus SöderLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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