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Serie „Chief of War“: Hawaii kurz vor der Kolonisierung

Serie „Chief of War“: Hawaii kurz vor der Kolonisierung
Für Jason Mamoa war die Serie „Chief of War“ ein Herzensprojekt: Er ist sowohl Produzent, Regisseur als auch Hauptdarsteller. Dabei macht die Serie vieles, wenn auch nicht alles richtig, findet unsere Autorin Eine Serie, die die Geschichte des Inselstaats Hawaii kurz vor seiner Kolonisierung erzählt, und das nicht aus Sicht der Kolonisatoren, sondern aus Perspektive der indigenen Bevölkerung. Eine solche Angabe weckt heutzutage durchaus widersprüchliche Erwartungen. Da gibt es die Reizworte des Kulturkampfes, von wegen Repräsentation, Identitätspolitik, kulturelle Aneignung, postkoloniale Kritik, die für eine größere Sensibilisierung stehen, was etwa die geeignete Besetzung, die korrekte Ausstattung und die historische Darstellung angeht. Aber es gibt auch den gleichsam unaussprechlichen Gegenreflex dazu: Wenn eine Serie all das richtig macht, könnte es auch ganz schön langweilig werden.Eines kann man, ohne zu spoilern, festhalten: Chief of War,Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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