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Von der Ampel zu Schwarz-Rot: Robin Alexanders kleiner Etikettenschwindel

Von der Ampel zu Schwarz-Rot: Robin Alexanders kleiner Etikettenschwindel
Der „Welt“-Journalist Robin Alexander ist im Regierungsviertel Berlins gut informiert wie kaum ein anderer. Sein neues Buch „Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie“ handelt weniger von Friedrich Merz als der Ampel Jan van Aken deutete das Scheitern von Friedrich Merz so: Der bekomme in seinem Privatflugzeug über Sylt nicht die Stimmung in der Bevölkerung mit, ja noch nicht einmal die im Parlament. Der Linke-Chef sagte das nach Merz’ gescheitertem ersten Wahlgang zum Kanzler im Bundestag. Er hätte es bei der dann abgesetzten Wahl der Verfassungsrichterinnen neun Wochen später wiederholen können. Keine drei Monate im Amt, war die schwarz-rote Koalition unter Kanzler Merz bereits zum zweiten Mal daran gescheitert, eine Mehrheit zustande zu bringen. So fix hätte das wohl nicht einmal der Politik-Journalist und Autor Robin Alexander erwartet.Dessen neues Buch Letzte Chance. Der neue Kanzler und der Kampf um die Demokratie (Siedler Verlag, 384 Seiten, 25 €) ist abLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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