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Weltschmerz: Warum uns die Welt heute zu viel wird – und was dagegen hilft

Bomben auf Iran, Gaza, Israel und der Ukraine, von überall her erreichen uns brutale Bilder. Kein Wunder, dass wir am Weltschmerz leiden: Doch wie schützen wir unsere Psyche, ohne die Welt auszublenden? What?! Immer wieder haben wir diese aufgerissenen Augen und offenen Münder. Trump lässt keine ausländischen Studierenden mehr rein – what?! Zwölfjährige Neonazis überfallen linke Hausprojekte – wie bitte?! Es ist längst ein kollektives Lebensgefühl: Dauerkrise. Besonders junge Menschen spüren das, was Psychologen als Weltschmerz bezeichnen: die tiefe Erschöpfung angesichts globaler Probleme, die kein Ende nehmen. Wie sollen wir das aushalten? Rückzug ins Private? Raus auf die Straße? Keine Nachrichten mehr konsumieren?Die Frage, wie wir in einer überfordernden Zeit psychisch gesund bleiben, ist längst keine persönliche mehr – sie ist gesellschaftlich geworden. Wie heilt man Weltschmerz?Was ist WeltLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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