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Behzad Karim Khani: „Ich bin Antifaschist. Die Weltbühne ist es auch“

Behzad Karim Khani: „Ich bin Antifaschist. Die Weltbühne ist es auch“
Die Weltbühne wird unter Holger Friedrich neu verlegt und ruft Kritik hervor: Deborah Feldmans Artikel empört, ein Mitherausgeber gilt als rechts, ein Erbe klagt. Wie sieht das der „linke Kreuzberger Asylant“ und Mitherausgeber Karim Khani? Der Verleger Holger Friedrich bringt die von Siegfried Jacobsohn vor mehr als 100 Jahren gegründete „Weltbühne“ neu heraus: ein Scoop, damals standen legendäre Autoren wie Kurt Tucholsky oder Carl Ossietzky für einen gradlinigen Antimilitarismus und Antifaschismus in der Weimarer Republik. Herausgegeben wird das monatlich im Berliner Verlag erscheinende Heft von Thomas Fasbender und Behzad Karim Khani. Vor allem die Ernennung von Khani ist abermals ein kleiner Scoop. Der iranisch-stämmige Schriftsteller brillierte mit dem Roman Hund Wolf Schakal und versteht sich als links. Freitag-Lesern ist er bekannt durch ein Interview, in dem er in der Politik von AfD und CDU ein letztes Aufbäumen sieht – bevor die Migranten an die Macht kommen.AllerdingLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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