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Im Gespräch | Gabriele Gysi: „1990 wurden 16 Millionen Ostdeutsche zu ,nichts’ erklärt“

Im Gespräch | Gabriele Gysi: „1990 wurden 16 Millionen Ostdeutsche zu ,nichts’ erklärt“
AfD, Corona, Russland: Im Osten wird oft anders gedacht als im Westen. Woher das kommt, fragt Gabriele Gysi in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch mit einer, die sich die Aufmüpfigkeit bewahrt hat Auf Amazon findet sich eine überschwänglich positive Kritik des neuen Buches von Gabriele Gysi: Wer es lese, werde verstehen, „warum sie tatsächlich die große Schwester ihres kleinen Bruders ist“. Die Nacht, als Soldaten Verkehrspolizisten wurden heißt Gysis neuestes Werk. Pünktlich zum 36. Jahrestag des Mauerfalls versucht sie darin zu erklären, warum viele Menschen in Ostdeutschland so anders über Großthemen wie Ukrainekrieg und AfD denken als in Westdeutschland.Um einen Gedanken kommt man jedoch nicht herum, wenn man das Werk zur Hand nimmt: Gabriele Gysi hat nicht mehr allzu viele politische Überschneidungspunkte mit ihrem Bruder Gregor. Jede Menge Fans hat sie trotzdem. So erhielt sie bei der Premiere ihres neuen Buches, inLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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