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Rechtspopulismus | Gefühlspolitik: Warum die linke Wut gegen Rechts nichts bringt

Rechtspopulismus | Gefühlspolitik: Warum die linke Wut gegen Rechts nichts bringt
Donald Trump, Alice Weidel & Co leben davon, dass sich vor allem Linke leicht triggern lassen. Ein Lob der Politik des kühlen Kopfes Die Demokratische Partei der USA steckt in einem historischen Umfragetief: nur 33 Prozent – in einem Zweiparteiensystem und zu einem Zeitpunkt, an dem Präsident Donald Trump nicht eben gut aussieht.Weil ihm die Jobstatistik nicht gefällt, hat er die Behördenleiterin gefeuert. Den Ukrainekrieg konnte er keineswegs beenden. Seine Israelpolitik und sein U-Turn in der Epstein-Sache spalten seine Basis. Um so wütender schlägt der Bully um sich. Ganz unbeschadet lässt das den 47. Präsidenten zwar nicht: Nur 46 Prozent sind mit ihm zufrieden. Um so denkwürdiger, dass die Demokraten nicht profitieren.Ein Teil dieser Lücke zwischen Trump-Müdigkeit und Hoffnung auf die Demokraten erklärt sich mit dem Fehlen einer oppositionellen FühruLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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