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Achtung, Angriff auf den 1. Mai: Wer rettet die Errungenschaften der Arbeiterbewegung?

Achtung, Angriff auf den 1. Mai: Wer rettet die Errungenschaften der Arbeiterbewegung?
Arbeitgeber drängen auf längere Arbeitszeiten und bekommen nun Rückenwind aus der Politik. Dabei ist die Belastung von Arbeitnehmern jetzt schon enorm. Die Gewerkschaften müssen nun beweisen, dass sie sich dagegen wehren können Gewerkschafter werden auch dieses Jahr am ersten Mai in ihren Reden auf die Errungenschaften der Arbeiterbewegung verweisen, den Achtstundentag und die „Samstag gehört Vati mir“-Kampagne. Auch starken Gewerkschaften zum Dank halten aktuell einige die 40-Stunden-Woche für gesetzt (ist nicht so) und vor gar nicht so langer Zeit (ein, drei oder fünf Jahre ist es vielleicht her), konnte man sogar den Eindruck bekommen, die Arbeitszeit würde ganz natürlich immer weiter sinken: Mancher Kollege ging in die Vier-Tage-Woche, die außerdem zur politischen Forderung wurde. In der Industrie wurde teilweise die 35-Stunden-Woche durchgesetzt.Mittlerweile hat sich der Wind gedreht. Der Kampf der Arbeitgeber um die Entgrenzung der Arbeitszeit hat längst begonnLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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