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Arbeitskampf bei Lieferando: Kurierfahrer müssen weiter kämpfen

Arbeitskampf bei Lieferando: Kurierfahrer müssen weiter kämpfen
Lieferando will Kosten einsparen und lagert die Auslieferung an Subunternehmen aus. In mehreren Städten wehren sich Rider gegen die Kündigungen Bei Lieferando brodelt es: In mehreren Städten, darunter Hamburg und Dortmund, wurde in den letzten Wochen gestreikt. Der Grund: Lieferando lagert die Auslieferung zunehmend an sogenannte „Fleet-Partner“ wie Fleetlery aus – Subunternehmen, die ihre eigenen Fahrer beschäftigen. Für Lieferando bedeutet das weniger Verantwortung und weniger Kosten. Für die Fahrer hingegen heißt es: weniger Sicherheit, schlechtere Arbeitsbedingungen.Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Lieferando als der Vorzeigedienst unter den Lieferplattformen: Das Unternehmen stellte die Kurierfahrer fest an, in rund 20 Städten hatten sie Betriebsräte erkämpft und teilweise Betriebsvereinbarungen abgeschlossen. Lieferando war lange Zeit der einzige LieferdienLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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