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Bodo Ramelow: „Ich halte nichts von der Debatte, das BSW beobachten zu lassen“

Bodo Ramelow: „Ich halte nichts von der Debatte, das BSW beobachten zu lassen“
Drei Jahrzehnte wurde Bodo Ramelow vom Verfassungsschutz bespitzelt. Er warnt davor, die Behörde politisch zu instrumentalisieren – egal, ob gegen BSW oder AfD gerichtet. Ein Gespräch über eine in linken Kreisen umstrittene Institution Wahrscheinlich hat kaum ein deutscher Politiker eine bewegtere Vergangenheit mit dem Bundesverfassungsschutz (BfV) als Bodo Ramelow. Es gibt sogar ein Buch darüber: Die Akte Ramelow. Ein Abgeordneter im Visier der Geheimdienste ist 2007 erschienen und mit einem Vorwort von Oskar Lafontaine versehen. Der ist mittlerweile Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das manch einer seinerseits gerne mit geheimdienstlichen Mitteln beobachten würde.Was hält Ramelow davon, das BSW bespitzeln zu lassen? Welche Rolle soll der Inlandsgeheimdienst in einem möglichen AfD-Verbotsverfahren spielen? Und verbindet er Hoffnungen mit dem neuen BfV-Präsidenten Sinan Selen? Ein Gespräch über eine der umstrittensten Institutionen innerhalb der deutschen Linken.der FreiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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