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Das BSW übt für eine Zeit ohne Sahra Wagenknecht als Parteichefin

Das BSW übt für eine Zeit ohne Sahra Wagenknecht als Parteichefin
Nicht nur der Name der Partei wird sich wohl ändern: Die Spitzen des Bündnis Sahra Wagenknecht bereiten in Berlin den Parteitag vor und debattieren über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und das Bürgergeld. Eine fehlt: Sahra Wagenknecht Die wilde Welt einer Mitgliederpartei ist dem Vorstand des Bündnis Sahra Wagenknecht noch nicht ganz geheuer. Rund 7.000 Mitglieder hat das BSW mittlerweile bundesweit. In den vergangenen Wochen konnten sie vorschlagen, für welchen Namen das Parteikürzel künftig stehen soll. 3.000 Vorschläge gingen ein. Doch hier endet die Basisbeteiligung erstmal. Der Bundesvorstand allein hat eine Vorauswahl getroffen und sich zu dieser am Wochenende ein „Meinungsbild“ eingeholt – bei den Landesvorständen und den Landtagsfraktionschefs, die zur Klausur nach Berlin gekommen waren. In der beginnenden Woche will sich der Bundesvorstand nun für einen einzigen Namensvorschlag entscheiden und diesen beim Bundesparteitag Anfang Dezember in Magdeburg zur AbstiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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