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Der E-Scooter befreit Frauen und Männer aus der gesellschaftlichen Unterdrückung

Der E-Scooter befreit Frauen und Männer aus der gesellschaftlichen Unterdrückung
Jeder kennt die lieblos umgeworfenen E-Scooter, über die man oft mitten auf dem Gehweg steigen muss. In einem sind sich viele einig: Die Dinger nerven! Oder haben sie doch ihre Berechtigung? Ich oute mich hier einmal: Ich bin E-Scooter-Fahrerin. Genau, die Dinger, die aussehen wie Kinderroller mit Motor. Die in Großstädten immer mitten auf dem Bürgersteig stehen! Die in Flüssen landen! Die das Stadtbild abscheulich machen! Deren Batterien Ü-B-E-R-H-A-U-P-T nicht nachhaltig sind! Ja, die Roller, die 30-Jährige zu motzenden Boomern werden lassen. Ich verstehe ja, man kann sich über die E-Scooter tierisch aufregen, und wahrscheinlich haben die meisten Vorwürfe ihre Berechtigung.Und ich gebe es zu, nichts, wirklich absolut nichts am Rollerfahren ist cool. Das beginnt schon, wenn man den E-Scooter auf der Karte und über das Läuten seiner Klingel sucht und wie bei einer auditiven Runde Topfschlagen von der einen Straßenseite zurLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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