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Die Solidarität für Maja T. wächst, aber die Bundesregierung macht Dienst nach Vorschrift

Die Solidarität für Maja T. wächst, aber die Bundesregierung macht Dienst nach Vorschrift
Ihren Hungerstreik musste Maja T. nach 40 Tagen aus Gesundheitsgründen beenden, es drohte Zwangsernährung und das Einsetzen eines Herzschrittmachers. Aber das Auswärtige Amt wirkt weiter untätig Leise klimpern die Saiten der Gitarre vor der verglasten Front des Auswärtigen Amtes am Werderschen Markt in Berlin. Einige der Aktivist:innen des Aktionscamps „Rettet Maja“ sitzen im Bierbank-Sitzkreis, zwischen Papptellerbergen, Suppentöpfen und Pride Flagge, während andere am Rande des Camps Flyer an ein paar hastig vorbei eilende Menschen verteilen. Es ist fast gemütlich unter den provisorisch aufgestellten Zelt-Dächern, über denen dunkelgrauen Wolken baumeln, die sich bald entleeren werden.Bereits am Sonntag, dem 13. Juli, hatten etwa 150 Protestierende am Werderschen Markt gegen die rechtswidrige Isolationshaft von Maja T. in Ungarn demonstriert, sagt Tim Opitz, Presseverantwortlicher des Camps. Fünfzehn von ihnen schlugen daraufhin ihreLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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