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Diese fünf Politiker sind von der SPD zur AfD gewechselt. Was sind ihre Motive?

Diese fünf Politiker sind von der SPD zur AfD gewechselt. Was sind ihre Motive?
Sie begründen ihre Entscheidung mit der Geflüchtetenpolitik, christlichen Werten und damit, dass die SPD keine Arbeiterpartei mehr sei. Einer der Politiker war sogar heimlich bei der AfD, während die SPD noch glaubte, er sei einer von ihnen Der Erfolg der AfD geht maßgeblich auf Kosten der Sozialdemokraten. Bei der Bundestagswahl im Februar wanderten immerhin 720.000 Wählerinnen und Wähler von der SPD zur AfD ab. In einer einstigen SPD-Hochburg, dem Ruhrgebiet, konnte die AfD ihr Ergebnis bei den Kommunalwahlen Mitte September verdreifachen. Sie füllt damit den Platz, den ihr die SPD überlässt. Und mit dem „Zentrum“ mischen Rechte zunehmend im gewerkschaftlichen Milieu mit.Neben den Wählerinnen und Wählern sind auch Parteimitglieder von der SPD zur AfD abgewandert. Es gibt zwar keine offiziellen Zahlen dazu, in welchen anderen Parteien AfD-Mitglieder vorher aktiv waren. Aber die AfD sagte dem rechtskonservativen Magazin „Cicero“ 2019, dass 82 Prozent der ParteimiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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