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Einheitsfeier ohne Ossis: Von mir gibt's nur noch Hohn

Einheitsfeier ohne Ossis: Von mir gibt's nur noch Hohn
Die Bundesregierung feiert zum 35. Mal den Anschluss der DDR – diesmal ohne Ostdeutsche und Migranten. Unsere Autorin schüttelt den Kopf. Sie widmet sich dem, was bleibt – dem Theater in Eisenhüttenstadt und dem rebellischen Erbe des Ostens Die Bundesregierung feiert 35 Jahre westdeutsche Einheit: Da stehen sie, die Herrschaften, begleitet von ihren Gattinnen, beim Festakt. Mit gebügelten Kostümen, die wohl die Haushaltshilfen ausgesucht haben – jene, die in Zukunft sicher um ihren Aufenthaltstitel fürchten müssen.Von mir gibt’s nur noch Kopfschütteln und Hohn für diese westdeutsche Inszenierung. Meine Gefühle will ich daran nicht mehr verlieren. Ob es die Verantwortlichen noch merken? Zum 35. Mal wird der Anschluss der DDR an die BRD gefeiert. Und man machte sich nicht mal die Mühe, wenigstens eine nicht weiße Person und einen Quoten-Ossi auf die Bühne zu holen. So wünscht sich Merz offenbar die deutsche Zukunft.Allen, die die letzten Jahrzehnte die DrecksarbLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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