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No Kings-Proteste: „Trumps Angriff auf Arbeitnehmerrechte ist existenzbedrohend“

No Kings-Proteste: „Trumps Angriff auf Arbeitnehmerrechte ist existenzbedrohend“
Am Samstag werden Millionen von Menschen gegen die Politik des US-Präsidenten auf die Straßen gehen. Hae-Lin Choi hat die Proteste mitorganisiert. Sie sieht eine tiefgreifende Erosion der Gewerkschaftsarbeit Am Samstag werden Millionen Menschen in über 2.500 Orten quer durch Amerika – von Kleinstädten bis Metropolen – gegen die Trump-Regierung protestieren. Die breite Koalition aus Organisationen und Gewerkschaften, die die „No Kings“-Demonstration ruft, fordert erneut dazu auf, ein klares Zeichen zu setzen: Donald Trump ist kein König. Sie wollen damit ein Zeichen gegen den aus ihrer Sicht wachsenden Autoritarismus setzen. Die Gewerkschafterin Hae-Lin Choi aus New York hat bereits Gewerkschaftserfahrung: Bevor sie nach New York zog, arbeitete sie über 15 Jahre bei ver.di.Der Freitag: Frau Choi, in den USA protestieren Millionen Menschen unter dem Motto „No Kings“ gegen Trumps Politik. Viele Gewerkschaften, darunter auch Ihre, die CommuniLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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