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Milošević-Sturz: Vor 25 Jahren beginnt die „Farbrevolutionen“

Milošević-Sturz: Vor 25 Jahren beginnt die „Farbrevolutionen“
Einigung der Oppositionen, Wahlbeobachtung, ziviler Ungehorsam, Demonstrationen, Blockade der öffentlichen Ordnung, Geld aus den USA und der EU – das ist das Drehbuch für einen „Regime Change“, das nach Serbien bald auch anderswo gilt Was durch die völkerrechtswidrigen Bombenangriffe der NATO auf Serbien im Frühjahr 1999 nicht gelingt, kommt nach anhaltenden Protesten und Massendemonstrationen am 5. Oktober 2000 zustande: Slobodan Milošević, der Präsident Restjugoslawiens (Serbien/Montenegro), wird in Belgrad gestürzt. Es sieht aus wie ein spontaner Volksaufstand, ist aber zu erheblichen Teilen ein professionell geplanter „Regime Change“ als Ausweis einer prowestlichen Democracy-Promotion-Politik. Man erkennt das Drehbuch für die „Farbrevolutionen“ kommender Jahre.Die Wahlen werden zur Chance für „Otpor“Seit Monaten wird „gotov je!“ (Er ist fertig) zusammen mit der geballten weißen Faust auf schwarzem Grund an Hauswände in Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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