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Es kann kein Happy End für Kiew und die EU im Ukraine-Krieg geben

Es kann kein Happy End für Kiew und die EU im Ukraine-Krieg geben
Nach dem amerikanisch-russischen Gipfel in Alaska zeichnen sich drei Optionen ab, die für Kiew schlecht und noch schlechter sind, zumal die Nachrichten über einige russische Frontdurchbrüche im Osten nicht abreißen Das Alaska-Treffen war vor allem deshalb spektakulär, weil es so ganz anders ablief als Donald Trumps bisherige Empfänge für die meisten europäischen Staatschefs. Der Ablauf schien penibel vorbereitet und hinter den Kulissen abgestimmt zu sein. Fast zeitgleich traten Trump und Wladimir Putin aus ihren Präsidentenmaschinen. Man traf sich auf dem roten Teppich, über den beiden zog eine Formation von Kampfjets hinweg, F-35-Tarnkappenjets standen faktisch Spalier. Zugleich begleiteten die Social-Media-Kanäle des Weißen Hauses den Gipfel mit lobenden Posts, teils unterlegt mit martialischer Musik, und beschrieben die Begegnung als „historisch“.Zweifellos war das eine Botschaft, die in die Welt, vor allem aber nach Europa gehen sollte. Sie lautLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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