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„Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn jetzt diese Meinungsfreiheit kaputt gemacht wird“

„Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn jetzt diese Meinungsfreiheit kaputt gemacht wird“
Nach dem Tod von Charlie Kirk haben in den USA mehrere Personen ihren Job verloren, weil sie sich im Internet kritisch über den Aktivisten geäußert haben. „Das ist das Gegenteil von dem, was Charlie Kirk wollte – er wollte Meinungsfreiheit“, so US-Journalist Erik Kirschbaum.

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